Warum kann mein Kind nicht einschlafen?
Alles, was du zu Schlafstörungen bei deinem Kind wissen solltest
Dein Kind hat Probleme beim Einschlafen?
Hierfür können viele Gründe vorliegen. Oft unterscheiden diese sich nur geringfügig von den Gründen bei Erwachsenen.
Auf dieser Seite wollen wir dir ein paar Gründe näher erläutern und euch ein paar Tipps geben, wie ihr diese vermeiden könnt. Denn gerade für Kinder und Heranwachsende ist ein gesunder Schlaf unerlässlich.
Warum kann mein Kind nicht einschlafen?
Alles was du zu Schlafstörungen bei deinem Kind wissen solltest
Dein Kind hat Probleme beim Einschlafen?
Hierfür können viele Gründe vorliegen. Oft unterscheiden diese sich nur geringfügig von den Gründen bei Erwachsenen.
Auf dieser Seite wollen wir dir ein paar Gründe näher erläutern und euch ein paar Tipps geben, wie ihr diese vermeiden könnt. Denn gerade für Kinder und Heranwachsende ist ein gesunder Schlaf unerlässlich.
Warum kann mein Kind nicht einschlafen?
Alles was du zu Schlafstörungen bei deinem Kind wissen solltest
Dein Kind hat Problem beim Einschlafen?
Hierfür können viele Gründe vorliegen. Oft unterscheiden diese sich auch nur wenig von den Gründen bei Erwachsenen.
Auf dieser Seite wollen wir dir ein paar Gründe näher erläutern und euch ein paar Tipps geben, wie ihr diese vielleicht vermeiden könnt. Denn gerade für Kinder und Heranwachsende ist ein gesunder Schlaf unerlässlich.
Mögliche Gründe für Schlafstörungen bei Kindern und Teenagern
Mögliche Gründe für Schlafstörungen bei Kindern und Teenagern
“Mama/ Papa, ich kann nicht schlafen.” Wer kennt diesen Satz nicht? Einschlafstörungen bei Kindern und Teenagern sind gar nicht mal so selten. Während Babies und Kleinkinder einen gewöhnlichen Nachtschlaf erst lernen müssen, so sieht das bei älteren Kleinkindern und Teenagern anders aus.
Hier spielen bestimmte Schlaffaktoren eine bedeutende Rolle. Gerade wenn das Kind häufig unter Einschlafstörungen leidet, sollte genauer hingesehen werden und der Sache auf den Grund gegangen werden – denn ein erholsamer Nachtschlaf ist besonders wichtig für die Entwicklung des Kindes. Mögliche Gründe für Einschlafstörungen haben wir in diesem Beitrag für euch aufgeführt.
“Mama/ Papa, ich kann nicht schlafen.” Wer kennt diesen Satz nicht? Einschlafstörungen bei Kindern und Teenagern sind gar nicht mal so selten. Während Babies und Kleinkinder einen gewöhnlichen Nachtschlaf erst lernen müssen, so sieht das bei älteren Kleinkindern und Teenagern anders aus.
Hier spielen bestimmte Schlaffaktoren eine bedeutende Rolle. Gerade wenn das Kind häufig unter Einschlafstörungen leidet, sollte genauer hingesehen werden und der Sache auf den Grund gegangen werden – denn ein erholsamer Nachtschlaf ist besonders wichtig für die Entwicklung des Kindes. Mögliche Gründe für Einschlafstörungen haben wir in diesem Beitrag für euch aufgeführt.
Mögliche Gründe für Schlafstörungen bei Kindern und Teenagern
“Mama/ Papa, ich kann nicht schlafen.” Wer kennt diesen Satz nicht? Einschlafstörungen bei Kindern und Teenagern sind gar nicht mal so selten. Während Babies und Kleinkinder einen gewöhnlichen Nachtschlaf erst lernen müssen, so sieht das bei älteren Kleinkindern und Teenagern anders aus.
Hier spielen bestimmte Schlaffaktoren eine bedeutende Rolle. Gerade wenn das Kind häufig unter Einschlafstörungen leidet, sollte genauer hingesehen werden und der Sache auf den Grund gegangen werden – denn ein erholsamer Nachtschlaf ist besonders wichtig für die Entwicklung des Kindes. Mögliche Gründe für Einschlafstörungen haben wir in diesem Beitrag für euch aufgeführt.
Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht
medizinische gründe
Natürlich kann das Einschlafproblem rein medizinische Ursachen haben. Von Wachstumsschmerzen bis zu einer Erkältung mit einer verschnupften Nase gibt es zig Möglichkeiten, die dein Kind vom Einschlafen abhalten können. Besonders Kinder neigen dazu, sich zu sehr auf die Schmerzen zu konzentrieren, was das Einschlafen schwierig macht.
Medizinische Gründe
Natürlich kann das Einschlafproblem rein medizinische Ursachen haben. Von Wachstumsschmerzen bis zu einer Erkältung mit einer verschnupften Nase gibt es zig Möglichkeiten, die dein Kind vom Einschlafen abhalten können. Besonders Kinder neigen dazu, sich zu sehr auf die Schmerzen zu konzentrieren, was das Einschlafen schwierig macht.
Medizinische Gründe
Natürlich kann das Einschlafproblem rein medizinische Ursachen haben. Von Wachstumsschmerzen bis zu einer Erkältung mit einer verschnupften Nase gibt es zig Möglichkeiten, die dein Kind vom Einschlafen abhalten können. Besonders Kinder neigen dazu, sich zu sehr auf die Schmerzen zu konzentrieren, was das Einschlafen schwierig macht.
Psychische Gründe
Um diese nachvollziehen zu können ist es wichtig, sich in die Psyche eines Kindes hineinzuversetzen. Denn im Gegensatz zu einem Erwachsenen sehen Kinder die Welt eben mit Kinderaugen. Was für uns Erwachsene vielleicht wie eine Bagatelle wirkt, kann Kinder zutiefst beschäftigen und nicht schlafen lassen.
Das kann zum Beispiel ein Streit der Eltern sein, der bei Kindern enormen Stress auslöst.
Oder die Frage, welche Spiele man auf der nächsten Party mit seinen Freunden spielt. Auch der Wunsch nach einem neuen Spielzeug kann Stress bewirken. Gerade die kleinen Dinge können in unseren Kindern große Sorgen nach oben bringen, auch wenn wir als Erwachsene wissen, dass die Probleme nur halb so schlimm sind. Für das Kind allerdings sind diese vollkommen real und echt. Denn das Universum unserer Kleinen ist oft viel übersichtlicher als das eigene.
Unsere Kinderbücher gehen diesen Punkt an. Das Kind soll dabei abschalten und all seine – für das Kind sehr realen Sorgen – für eine Zeit lang vergessen. Dies hilft dem Kind dabei, seinen Kopf freizubekommen. Wenn dies im ersten Schritt gelungen ist, folgt darauf eine autogene, progressive Entspannungsübung, die in den meisten Fällen dazu führt, dass ihr Kind einschläft.
Psychische GRÜNDE
Um diese nachvollziehen zu können ist es wichtig, sich in die Psyche eines Kindes hineinzuversetzen. Denn im Gegensatz zu einem Erwachsenen sehen Kinder die Welt eben mit Kinderaugen. Was für uns Erwachsene vielleicht wie eine Bagatelle wirkt, kann Kinder zutiefst beschäftigen und nicht schlafen lassen.
Das kann zum Beispiel ein Streit der Eltern sein, der bei Kindern enormen Stress auslöst.
Oder die Frage, welche Spiele man auf der nächsten Party mit seinen Freunden spielt. Auch der Wunsch nach einem neuen Spielzeug kann Stress bewirken. Gerade die kleinen Dinge können in unseren Kindern große Sorgen nach oben bringen, auch wenn wir als Erwachsene wissen, dass die Probleme nur halb so schlimm sind. Für das Kind allerdings sind diese vollkommen real und echt. Denn das Universum unserer Kleinen ist oft viel übersichtlicher als das eigene.
Unsere Kinderbücher gehen diesen Punkt an. Das Kind soll dabei abschalten und all seine – für das Kind sehr realen Sorgen – für eine Zeit lang vergessen. Dies hilft dem Kind dabei, seinen Kopf freizubekommen. Wenn dies im ersten Schritt gelungen ist, folgt darauf eine autogene, progressive Entspannungsübung, die in den meisten Fällen dazu führt, dass ihr Kind einschläft.
Psychische Gründe
Um diese nachvollziehen zu können ist es wichtig, sich in die Psyche eines Kindes hineinzuversetzen. Denn im Gegensatz zu einem Erwachsenen sehen Kinder die Welt eben mit Kinderaugen. Was für uns Erwachsene vielleicht wie eine Bagatelle wirkt, kann Kinder zutiefst beschäftigen und nicht schlafen lassen.
Das kann zum Beispiel ein Streit der Eltern sein, der bei Kindern enormen Stress auslöst.
Oder die Frage, welche Spiele man auf der nächsten Party mit seinen Freunden spielt. Auch der Wunsch nach einem neuen Spielzeug kann Stress bewirken. Gerade die kleinen Dinge können in unseren Kindern große Sorgen nach oben bringen, auch wenn wir als Erwachsene wissen, dass die Probleme nur halb so schlimm sind. Für das Kind allerdings sind diese vollkommen real und echt. Denn das Universum unserer Kleinen ist oft viel übersichtlicher als das eigene.
Unsere Kinderbücher gehen diesen Punkt an. Das Kind soll dabei abschalten und all seine – für das Kind sehr realen Sorgen – für eine Zeit lang vergessen. Dies hilft dem Kind dabei, seinen Kopf freizubekommen. Wenn dies im ersten Schritt gelungen ist, folgt darauf eine autogene, progressive Entspannungsübung, die in den meisten Fällen dazu führt, dass ihr Kind einschläft.
Übermäßige Bildschirmzeit am Handy/ Tablet
Ab einem gewissen Alter wird ohne Handy nichts mehr gehen. Dann wird der Urlaub nur noch nach WLAN-Verfügbarkeit gebucht und soziale Kontakte finden, zumindest gefühlt, nur noch in WhatsApp-Gruppen statt.
Doch gerade das Handy oder das Tablet sind ein Grund, weshalb es bei einem Kind zu Schlafstörungen kommen kann. Der hohe Anteil der Farbe blau im Licht des Handydisplays kann dazu führen, dass der Melatoninspiegel deines Kindes (und auch von dir auf deinem eigenen Handy) nach oben gehen kann, da unser Gehirn denkt, es sei „Tag“. Dadurch werden Stoffe ausgeschüttet, die das Einschlafen erschweren und Schlafstörungen fördern.
Eine Abhilfe bieten hier viele Handys jedoch schon: Oft kann man den Blauanteil des Displays herunterfahren und das Handy in einen Nachtmodus versetzen. Somit wirkt das Display zwar „gelblicher“, jedoch gibt es dann einen Faktor, der Schlafstörungen bei Kindern herbeiführen kann, weniger.
Die Nutzung von elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen kann den Schlaf beeinträchtigen, da das blauhaltige Licht den Melatonin-Spiegel beeinflussen kann.
Übermäßige Bildschirmzeit am Handy/ Tablet
Ab einem gewissen Alter wird ohne Handy nichts mehr gehen. Dann wird der Urlaub nur noch nach WLAN-Verfügbarkeit gebucht und soziale Kontakte finden, zumindest gefühlt, nur noch in WhatsApp-Gruppen statt.
Doch gerade das Handy oder das Tablet sind ein Grund, weshalb es bei einem Kind zu Schlafstörungen kommen kann. Der hohe Anteil der Farbe blau im Licht des Handydisplays kann dazu führen, dass der Melatoninspiegel deines Kindes (und auch von dir auf deinem eigenen Handy) nach oben gehen kann, da unser Gehirn denkt, es sei „Tag“. Dadurch werden Stoffe ausgeschüttet, die das Einschlafen erschweren und Schlafstörungen fördern.
Eine Abhilfe bieten hier viele Handys jedoch schon: Oft kann man den Blauanteil des Displays herunterfahren und das Handy in einen Nachtmodus versetzen. Somit wirkt das Display zwar „gelblicher“, jedoch gibt es dann einen Faktor, der Schlafstörungen bei Kindern herbeiführen kann, weniger.
Die Nutzung von elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen kann den Schlaf beeinträchtigen, da das blauhaltige Licht den Melatonin-Spiegel beeinflussen kann.
Zucker oder Kohlenhydrate
Ja, Kinder lieben Zucker! Wer nicht? Schließlich ist Zucker die wohl beliebteste Droge der Welt. Aber zu viel davon, oder besser: Zu viele Kohlenhydrate können dafür sorgen, dass das Kind Einschlafprobleme bekommt. Deshalb lieber mit einer gesunden Mahlzeit ins Bett gehen.
Auch wenn das keine wirkliche Empfehlung sein soll: Mit einem vollen Bauch schläft es sich besser ein. Warum? Ganz einfach: Da unser Körper sich voll auf die Verdauung im Magen konzentriert und alle anderen Systeme deshalb etwas herunter gefahren werden. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Denn vor dem Einschlafen viel zuckerhaltiges Essen führt dazu, dass der Zucker (bzw. die Kohlenhydrate) nicht verbrannt wird und dein Kind zwar weniger Einschlafprobleme hat, doch das Wachstum in die falsche Richtung geht. Nämlich nicht nach oben, sondern in die Breite. Also lieber nicht gleich nach dem Essen ins Bett gehen, und wenn, dann im Idealfall nur mit gesundem Essen.
ÜBERMÄSSIGE BILDSCHIRMZEIT AM HANDY/ TABLEt
Ab einem gewissen Alter wird ohne Handy nichts mehr gehen. Dann wird der Urlaub nur noch nach WLAN-Verfügbarkeit gebucht und soziale Kontakte finden, zumindest gefühlt, nur noch in WhatsApp-Gruppen statt.
Doch gerade das Handy oder das Tablet sind ein Grund, weshalb es bei einem Kind zu Schlafstörungen kommen kann. Der hohe Anteil der Farbe blau im Licht des Handydisplays kann dazu führen, dass der Melatoninspiegel deines Kindes (und auch von dir auf deinem eigenen Handy) nach oben gehen kann, da unser Gehirn denkt, es sei „Tag“. Dadurch werden Stoffe ausgeschüttet, die das Einschlafen erschweren und Schlafstörungen fördern.
Eine Abhilfe bieten hier viele Handys jedoch schon: Oft kann man den Blauanteil des Displays herunterfahren und das Handy in einen Nachtmodus versetzen. Somit wirkt das Display zwar „gelblicher“, jedoch gibt es dann einen Faktor, der Schlafstörungen bei Kindern herbeiführen kann, weniger.
Die Nutzung von elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen kann den Schlaf beeinträchtigen, da das blauhaltige Licht den Melatonin-Spiegel beeinflussen kann.
ZUCKER ODER KOHLENHYDRATE
Ja, Kinder lieben Zucker! Wer nicht? Schließlich ist Zucker die wohl beliebteste Droge der Welt. Aber zu viel davon, oder besser: Zu viele Kohlenhydrate können dafür sorgen, dass das Kind Einschlafprobleme bekommt. Deshalb lieber mit einer gesunden Mahlzeit ins Bett gehen.
Auch wenn das keine wirkliche Empfehlung sein soll: Mit einem vollen Bauch schläft es sich besser ein. Warum? Ganz einfach: Da unser Körper sich voll auf die Verdauung im Magen konzentriert und alle anderen Systeme deshalb etwas herunter gefahren werden. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Denn vor dem Einschlafen viel zuckerhaltiges Essen führt dazu, dass der Zucker (bzw. die Kohlenhydrate) nicht verbrannt wird und dein Kind zwar weniger Einschlafprobleme hat, doch das Wachstum in die falsche Richtung geht. Nämlich nicht nach oben, sondern in die Breite. Also lieber nicht gleich nach dem Essen ins Bett gehen, und wenn, dann im Idealfall nur mit gesundem Essen.
Zucker oder Kohlenhydrate
Ja, Kinder lieben Zucker! Wer nicht? Schließlich ist Zucker die wohl beliebteste Droge der Welt. Aber zu viel davon, oder besser: Zu viele Kohlenhydrate können dafür sorgen, dass das Kind Einschlafprobleme bekommt. Deshalb lieber mit einer gesunden Mahlzeit ins Bett gehen.
Auch wenn das keine wirkliche Empfehlung sein soll: Mit einem vollen Bauch schläft es sich besser ein. Warum? Ganz einfach: Da unser Körper sich voll auf die Verdauung im Magen konzentriert und alle anderen Systeme deshalb etwas herunter gefahren werden. Hier ist jedoch Vorsicht geboten: Denn vor dem Einschlafen viel zuckerhaltiges Essen führt dazu, dass der Zucker (bzw. die Kohlenhydrate) nicht verbrannt wird und dein Kind zwar weniger Einschlafprobleme hat, doch das Wachstum in die falsche Richtung geht. Nämlich nicht nach oben, sondern in die Breite. Also lieber nicht gleich nach dem Essen ins Bett gehen, und wenn, dann im Idealfall nur mit gesundem Essen.
Die Pubertät
Ok, das klingt natürlich ein klein wenig gemein. Aber erinnert euch einfach mal selbst an eure Pubertät zurück: Wie oft wart ihr mit Liebeskummer im Bett gelegen und konntet einfach nicht einschlafen. Einfach, weil die Gedanken an den einen „Crush” (Ja, das Wort „Schwarm“ ist in der heutigen Jugendsprache bereits obsolet. Also „out“) dich einfach nicht losgelassen haben. Gerade in der Pubertät macht man als Teenager das gesamte Gefühlsspektrum in einer Extrem-Version durch.
Dabei ist es natürlich nicht nur Liebeskummer, der einen wach hält. Auch die Fragen, wie ich mich in eine Gruppe einfüge, welche Klamotten ich zur Oberstufenparty anziehe oder wie ich meinem „Erzfeind“ auf dem Pausenhof aus dem Weg gehe.
Eine ganz wichtige Sache: Sollte dein Kind in der Pubertät sein und Schwierigkeiten mit dem Einschlafen haben: Rede mit ihm! Denn ja, auch Dinge wie Mobbing im Klassenchat oder auf dem Pausenhof sind leider eine heutige Ursache für Schlafstörungen bei Teenagern. In extremen Fällen ist es sogar ratsam, sich professionelle Hilfe zu holen. Unsere Einschlafgeschichten können zwar deinem Kind helfen einzuschlafen – jedoch lösen sie nicht die alltäglichen Herausforderungen, denen ein Teenager sich stellen muss.
Geschichten und Hörbücher vor dem Schlafengehen
Eventuell hast du bereits gesehen, dass wir Anbieter für Hörbücher zum Einschlafen sind. Wir sind Experten auf dem Gebiet des Einschlafens und haben Hörbücher entwickelt, die spezielle Entspannungstechniken enthalten und das Einschlafen sowie den Schlaf positiv beeinflussen können. Für uns stellen Einschlafgeschichten und Hörbücher einen sehr wichtigen Bestandteil der Einschlafroutine dar, da sie den Geist beruhigen und den Körper optimal auf den Schlaf vorbereiten. Daher findest du in unseren Beiträgen auch dazu mehr Informationen.
Die Pubertät
Ok, das klingt natürlich ein klein wenig gemein. Aber erinnert euch einfach mal selbst an eure Pubertät zurück: Wie oft wart ihr mit Liebeskummer im Bett gelegen und konntet einfach nicht einschlafen. Einfach, weil die Gedanken an den einen „Crush” (Ja, das Wort „Schwarm“ ist in der heutigen Jugendsprache bereits obsolet. Also „out“) dich einfach nicht losgelassen haben. Gerade in der Pubertät macht man als Teenager das gesamte Gefühlsspektrum in einer Extrem-Version durch.
Dabei ist es natürlich nicht nur Liebeskummer, der einen wach hält. Auch die Fragen, wie ich mich in eine Gruppe einfüge, welche Klamotten ich zur Oberstufenparty anziehe oder wie ich meinem „Erzfeind“ auf dem Pausenhof aus dem Weg gehe.
Eine ganz wichtige Sache:
Sollte dein Kind in der Pubertät sein und Schwierigkeiten mit dem Einschlafen haben: Rede mit ihm! Denn ja, auch Dinge wie Mobbing im Klassenchat oder auf dem Pausenhof sind leider eine heutige Ursache für Schlafstörungen bei Teenagern. In extremen Fällen ist es sogar ratsam, sich professionelle Hilfe zu holen. Unsere Einschlafgeschichten können zwar deinem Kind helfen einzuschlafen – jedoch lösen sie nicht die alltäglichen Herausforderungen, denen ein Teenager sich stellen muss.
Geschichten und Hörbücher vor dem Schlafengehen
Eventuell hast du bereits gesehen, dass wir Anbieter für Hörbücher zum Einschlafen sind. Wir sind Experten auf dem Gebiet des Einschlafens und haben Hörbücher entwickelt, die spezielle Entspannungstechniken enthalten und das Einschlafen sowie den Schlaf positiv beeinflussen können. Für uns stellen Einschlafgeschichten und Hörbücher einen sehr wichtigen Bestandteil der Einschlafroutine dar, da sie den Geist beruhigen und den Körper optimal auf den Schlaf vorbereiten. Daher findest du in unseren Beiträgen auch dazu mehr Informationen.
Die Pubertät
Ok, das klingt natürlich ein klein wenig gemein. Aber erinnert euch einfach mal selbst an eure Pubertät zurück: Wie oft wart ihr mit Liebeskummer im Bett gelegen und konntet einfach nicht einschlafen. Einfach, weil die Gedanken an den einen „Crush” (Ja, das Wort „Schwarm“ ist in der heutigen Jugendsprache bereits obsolet. Also „out“) dich einfach nicht losgelassen haben. Gerade in der Pubertät macht man als Teenager das gesamte Gefühlsspektrum in einer Extrem-Version durch.
Dabei ist es natürlich nicht nur Liebeskummer, der einen wach hält. Auch die Fragen, wie ich mich in eine Gruppe einfüge, welche Klamotten ich zur Oberstufenparty anziehe oder wie ich meinem „Erzfeind“ auf dem Pausenhof aus dem Weg gehe.
Eine ganz wichtige Sache:
Sollte dein Kind in der Pubertät sein und Schwierigkeiten mit dem Einschlafen haben: Rede mit ihm! Denn ja, auch Dinge wie Mobbing im Klassenchat oder auf dem Pausenhof sind leider eine heutige Ursache für Schlafstörungen bei Teenagern. In extremen Fällen ist es sogar ratsam, sich professionelle Hilfe zu holen. Unsere Einschlafgeschichten können zwar deinem Kind helfen einzuschlafen – jedoch lösen sie nicht die alltäglichen Herausforderungen, denen ein Teenager sich stellen muss.
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Oneira Einschlafgeschichten
Wenn Einschlafen Spaß macht.
✓ Entspannung und Beruhigung vor dem Einschlafen
✓ Einschlafen beim Zuhören
✓ Die schönsten kindlichen Fantasien werden freigesetzt
✓ Vermittelt Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit
Oneira Einschlafgeschichten
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✓ Entspannung und Beruhigung vor dem Einschlafen
✓ Einschlafen beim Zuhören
✓ Die schönsten kindlichen Fantasien werden freigesetzt
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